Meditation für besseren Schlaf: Entspannung und innere Ruhe vor dem Einschlafen
Meditation hilft, Stress abzubauen und die Schlafqualität zu verbessern. Erfahre, welche Meditationsarten dir beim Einschlafen helfen und wie du sie richtig anwendest.

Schlafprobleme sind heutzutage weit verbreitet – Stress, Sorgen und ein hektischer Lebensstil führen oft dazu, dass wir abends nicht zur Ruhe kommen. Eine natürliche und effektive Methode, um den Geist zu beruhigen und die Schlafqualität zu verbessern, ist Meditation.
Warum Meditation beim Schlafen hilft
Meditation wirkt direkt auf das Nervensystem, indem sie Stresshormone reduziert und den Parasympathikus aktiviert. Dadurch verlangsamen sich Herzschlag und Atmung, was den Körper in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt – die ideale Vorbereitung auf erholsamen Schlaf.
Die besten Meditationsarten für besseren Schlaf
- Atemmeditation: Fokussiere dich bewusst auf deine Atmung, um kreisende Gedanken loszulassen.
- Bodyscan: Wandere mit deiner Aufmerksamkeit durch den Körper und löse dabei Spannungen.
- Geführte Meditation: Audio-Anleitungen helfen dabei, Gedanken zu beruhigen und eine angenehme Schläfrigkeit zu erzeugen.
- Achtsamkeitsmeditation: Übe dich darin, Gedanken und Gefühle ohne Bewertung wahrzunehmen und sie loszulassen.
Tipps für die Praxis
Damit Meditation ihre volle Wirkung entfalten kann, solltest du sie regelmäßig praktizieren – idealerweise abends vor dem Schlafengehen. Sorge für eine ruhige Umgebung, dimme das Licht und setze dich oder lege dich bequem hin. Schon 10–15 Minuten können ausreichen, um spürbar besser einzuschlafen.
Fazit
Meditation ist ein sanfter, aber wirkungsvoller Weg, um Schlafstörungen entgegenzuwirken. Sie beruhigt Geist und Körper, senkt das Stressniveau und fördert so einen tieferen und erholsameren Schlaf. Wer regelmäßig meditiert, wird nicht nur besser schlafen, sondern auch entspannter und ausgeglichener in den Alltag starten.


